Bevor man sich eine Solaranlage zulegt, sollte man erst einmal auf einige wichtige Faktoren Rücksicht nehmen, damit man keinen Fehlkauf macht. Zunächst einmal sollte man auf den Stromverbrauch der Anlage achten. Der Energieverbrauch ist dabei abhängig von der Größe der Anlage. Je größer die Anlage, umso mehr Speichervolumen hat sie, jedoch ist die Anfangsinvestition dementsprechend höher. Dabei sind vor allem die individuellen Gegebenheiten sehr wichtig zu prüfen, damit man die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage berechnen kann. Wenn der Energiebedarf sehr gering ist, ist die Anlage nicht immer lohnenswert. Ein weiterer Faktor ist der Wohnort. Die Module der Solaranlage funktionieren meistens überall, jedoch ist der Ertrag der Anlage nicht immer gleich. Dieser hängt von den durchschnittlichen Sonnenstunden des Ortes sowie von der Ausrichtung der Anlage ab. Die Berater für die Solaranlage gehen auf diese Faktoren genau ein und ermitteln die Produktionen der Photovoltaikanlage in einem Jahr. Dabei werden die Daten von dem Deutschen Wetterdienst bezogen.

Vorteile einer Solaranlage mit Speicher

Die Energie der Sonne ist unbegrenzt und erneuerbar, im Gegensatz zu Gas, Öl oder Kohle. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Sonne den Energiebedarf decken kann. Wenn man zusätzlich einen Speicher einbaut, kann man die Energie, die am Tag erzeugt wurde, auch in der Nacht verwenden. Zudem ist eine Solaranlage sehr umweltschonend. Umso mehr Menschen auf die erneuerbaren Energien umsteigen, desto sauberer wird die Luft. Die Umweltverschmutzungen durch Rohstoffe sinken. Bei einer Solaranlage wird kein Brennstoff verbrannt, daher sind die Treibhausgasemissionen unbedeutend. Viele stellen sich ebenfalls den Wartungsaufwand und die Installation der Anlage kompliziert und zeitaufwendig vor. Jedoch ist die Wartung in der Regel nur einmal im Jahr fällig und wird dabei nur gereinigt. Die Anlagen mit Speicher sind ebenfalls einfach zu warten und man muss selten Reparaturen durchführen.

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