Strompreise steigen an – was tun?
Der Preiswahnsinn am Strommarkt nimmt kein Ende. Schon wieder wurde an der Kurbel gedreht, und der Verbraucher darf kräftig zahlen. Einfach den Strom weiternutzen wie bisher – das traut sich keiner so richtig. Viele überlegen, wie man noch mehr sparen kann.
Sparen im Haushalt
Das Sparen fängt beim täglichen Verbrauch an. Gerade im Haushalt gibt es noch viele versteckte Stromkosten, die es zu stoppen gilt. Da sind beispielsweise die uralten Haushaltsgeräte. Sie sind wahre Stromfresser und treiben die Kosten in die Höhe. Das betrifft gerade Großgeräte wie Waschmaschinen, Trockner, Spülmaschinen, Kühlschränke und Gefrierschränke- oder Truhen. Bei einer Neuanschaffung sollte unbeding auf die Energieeffizienzklasse geachtet werden. Ein normales „A“ ist schon lange nicht mehr ausreichend. Die effizienten und sparsamen Geräte tragen heutzutage die Kennzeichnung „A+++“. Wer darauf achtet spart bares Geld.
Auf Energiesparlampen sind viele Menschen schon umgestiegen. Doch ist es ebenfalls wichtig, das Licht nicht unnötig in Räumen brennen zu lassen, in denen man sich gerade nicht aufhält. Genausowenig ist es ratsam, Geräte wie Fernseher oder Radio im Standby Betrieb laufen zu lassen. Auch wenn im Standby Betrieb nur geringste Mengen Strom verbraucht werden – auf das Jahr gesehen kommt dann doch einiges zusammen.
Stromanbieter wechseln?
In der Werbung und in den Medien wird oft vom Wechsel des Stromanbieters oder zumindest vom Strompreisvergleich geredet. So mancher ist skeptisch, aber es kann in vielen Fällen wirklich zu einer Einsparung führen. Wer seit langer Zeit den selben Stromanbieter hat, kann oft überrascht sein, welche Tarife ein anderer Anbieter bereit hält. Deshalb ist ein Strompreisvergleich, beispielsweise auf www.ampigo.de, durchaus zu empfehlen. Wer dann ein passendes Angebot für sich entdeckt, kann über einen Stromanbieterwechsel nachdenken. Da der Trend hin zum Ökostrom führt, kann auch hier ein passender Anbieter gesucht und gefunden werden. Damit spart man nicht nur Kosten sondern tut noch etwas Gutes für die Umwelt.