Sich effektiv vor Einbrüchen schützen – Präventionsmaßnahmen und Aufklärungen nutzen

Haus

Jedes Jahr werden tausende Einbrüche deutschlandweit gemeldet. In einigen Ballungsgebieten ist die Häufigkeitsdichte so hoch, dass viele Ansässige das Weite suchen und sich in anderen Regionen Deutschlands niederlassen möchten. Fakt ist, dass die Kriminalitätsrate, insbesondere die der Einbrüche und Diebstähle, hierzulande um ein vielfaches drastisch angestiegen ist. Die dabei entstandenen Schäden gehen in die Millionenhöhe. Doch wie genau kann man sich eigentlich effektiv davor schützen? Welche Maßnahmen sollte man im Vorfeld durchführen, um auf Nummer sicher zu gehen und um Haus und Hof und vor allem die Familie in Sicherheit wiegen zu können. Ist dies gänzlich überhaupt möglich?

Immer wieder mit neuester Technik ausstaffiert

Diebe sind gerissen und meist clever und lassen sich so einiges einfallen, um einen Einbruch zu planen und durchzuführen. Dabei bedienen sich sich neuester, technischer Hilfsmittel zum Teil. Ebenso gut gerüstet kann man aber auch als Gegenspieler agieren und Haus und Hof mit modernster Technik zu sichern. So kann man viele Systemüberwachungsmethoden nutzen, wie die Detektei Hamburg beispielsweise unter anderem anbietet. Denn so können alle Winkle und Ecken am Haus und im  Gartenbereich beispielsweise 24/7 rundum gut überwacht werden und man kann dementsprechend agieren. Ebenso  können auch andere, moderne Errungenschaften auf diesem Gebiet dazu beitragen, dass man sich äußerst sicher fühlen kann. Detekteien von heute können zusätzliche viele gute und hilfreiche Tipps und Anregungen anbringen, an welcher Stelle man noch besser Türen und Eingänge und Co. sichern könnte und vieles mehr. Dennoch: Ein Eindringen und Einbrechen durch potenzielle Diebe kann nie zu 100 Prozent gesichert sein.

Der wachsame Hund

Auch ein Hund kann schon für sich allein eine abschreckende Wirkung erzielen und potenzielle Diebe und Einbrecher davon abhalten einen Einbruch generell und überhaupt in Erwägung zu ziehen. Der Hund ist, vor allem wenn es recht großer Kerl ist, immer eine gute Methode Haus und Hof sichern zu können. Wenn man dann auch noch zwei Hunde an Bord hat, umso besser. Selbst der noch so kleine Hund kann extrem wachsam sein und schon bei der kleinsten Unstimmigkeit und Bewegung draußen, oder Geräusch anschlagen und bellen. Legt der kleine Kerl dann auch noch ein recht ausgeprägtes, territoriales Verhalten an den Tag, haben Diebe und Einbrecher es schwer unentdeckt zu bleiben. Wenn der Hund sich im Garten frei bewegen soll und seinen Beschützerinstinkt an den Tag legen soll, muss der Garten absolut durch ein modernen Zaunsystem gesichert werden! Denn auch nur die kleinste Lücke im Zaun kann ihn dazu verleiten das Weite nach draußen zu suchen. Eine gefährliche Situation, nicht nur für den Hund selbst, sondern auch für alle Beteiligten außerhalb des Gartens.

Gute Sicherungen an Türen und Fenstern

Man kann auch selbst aktiv werden und einen recht präventiven Schutz zuhause anbringen. Beispielsweise gibt e viele verschiedene Möglichkeiten die Haustüre und Kellertüre mit Querriegeln zu sichern. Ebenfalls kann man auch die Türen mit hochmodernen Schlössern und Verschlusssystemen versehen. Auch die Fenster, vor allem im unteren Bereich und ebenerdig befindlich, sollten mit zusätzlichen Sicherungen versehen werden. Da reicht nicht das obligatorische Kellergitter vor dem Kellerfenster, sondern hier muss man sich schon mehr einfallen lassen, um potenzielle Diebe und Einbrecher draußen halten zu können.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)