Alarmanlagen mit Videoüberwachung
Die Alarmanlage mit einer Videoüberwachnung zu kombinieren ist ein Weg, Einbrecher abzuwehren. Hat der Einbrecher den Hof oder den Garten betreten, springt die Alarmanlage an. Bei seiner Flucht hinterlässt er aber beim Videoaufzeichnungsgerät seine Bilder. Ein unangenehmer Gedanke für den Dieb. Für die Kombination Alarmanlage mit Videoüberwachung empfieht sich eine getrennte Installation. Gemeinsam können beide Geräte mittels Intranet überwacht werden. D. h. der Hausbesitzer kann mit seinem PC auf das Gerät für die Videoaufzeichnung via IP-Adresse zugreifen und die Aufzeichnung ansehen (siehe auch die Modelle auf
https://www.secuguide.de.)
Moderen Videosysteme lassen sich auch leicht mit dem Smartphone mithilfe eine App bedienen. Die App macht es möglich, live auf die Bilder der Videokamera Einsicht zu bekommen. Für die Videoaufzeichnung sollte man auf einen Langzeitrekorder zurückgreifen, damit die Aufzeichnungen über längeren Zeitraum gespeichert werden. Des Weiteren ist von Vorteil, dass mit einer App im Alarmfall sofort per Video-Push auf die Kamera zugriff erfolgen kann. Einbrecher kommen meistens, wenn niemand zu Hause ist. Der Hausbesitzer aber ist „virtuell“ zu Hause und kann sich sofort über das Geschehen live informieren.
Die klassische Überwachungskamera in Kombination mit der Alarmanlage
Alarmsysteme in Verbindung mit einer normalen Kamera arbeiten bei der Datenübertragung per Funk oder Kabel. Damit die Kamera Bilder verschicken kann sollte diese über GSM-Funk verfügen. GSM-Kameras lasse sich leicht und schnell installieren und sind geeignet für Innen und Außen. Im Alarmfall kann die Kamera dann Informationen über SMS, Anrufe, E-Mail oder MMS verschicken. Zu diesen Überwachungskameras wird bei Kauf gleich die Software für PC, Tablet oder Smartphone mitgeliefert.