Das Hausbett – beliebt, begehrt und einfach die ur-gemütliche Schlafhöhle für Kids
Ein Dach über dem Kopf scheint den Kindern auch selbst beim Schlafen und Kuscheln zu gefallen, Denn die klassischen Hausbetten bieten dies und sind bei den Kids der absolute Renner. Aber die Tipibetten und Hausbetten können in der Regel noch viel mehr. Da es eine Vielzahl an verschiedenen Hausbettenformen und Designs mittlerweile gibt, ist die Auswahl groß.
Das Hausbett bietet den Kindern zum Einen den Schlafplatz und das Bett zum Träumen, auf der anderen Seite aber auch den Platz zum Kuscheln, Lesen und auch Toben und Spielen. Und optisch sind die Hausbetten von anderen, herkömmlichen Modellen kaum zu schlagen.
Schlafplatz und Spielhöhle in Einem
Das Tipibett verrät schon anhand seines Namens, was es ausmacht und wonach es auch in der Regel ausschaut. Denn schon auf dem ersten Blick lässt das Tipi- oder Hausbett erkennen, dass es als Bett und Schlafplatz für die Kids ein Dach über dem Kopf hat und eben in der Form eines Zeltes. Das Indianerbett quasi, bietet einen gemütlichen Schlafplatz und ist zudem auch noch richtig einladend. Und genau aus diesem Grund lieben die Kinder diese Betten, denn sie können sie Dank des angedeuteten Zeltdaches frei nach Belieben gestalten. Mit Stoffen zuhängen und Buden bauen. Und Letzteres ist ja bekanntlich eine der Lieblingsbeschäftigung vieler Kinder. Draußen wie drinnen. Die Hausbetten sind praktisch und effektiv zugleich, denn anhand ihrer einfachen Konstruktion lassen sie sich nicht nur schnell selbst von Laien aufbauen, die handwerklich nicht so begabt sind. Und: Sie können überall dort aufgestellt werden, wo eine gerade Bodenfläche besteht. Mittlerweile sind diese Betten heiß begehrt und es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen.
Eine große Auswahl findet man auch ganz gut unter https://minimididesign.com/hausbetten-tipi im Netz.
Was macht diese Betten aus?
Der große Vorteil der Tipibetten ist, dass sie meist ebenerdig aufgestellt werden. Das bedeutet, dass sich die Sturzgefahr aus dem Bett fallen zu können gen Null geht. Das Bettgestell wird direkt auf den Boden aufgebaut und die Matratze aufgelegt. Dann wird ringsum nur noch das imaginäre Dach angebaut, fertig! Die Barrierefreiheit ist besonders für Kleinkinder und selbst Krabbelkinder perfekt. Es lädt quasi automatisch dazu ein, hinein zu krabbeln. Wann immer es ihnen danach ist. Zum Spielen, Toben mit den Kindergarten-Kollegen, oder auch zum gemeinsamen Buden bauen und Kuscheln. Und beim Einschlafritual Vorlesen kann der jeweilige Elternpart gleich mit ins Reich der Kleinen steigen und es sich dort ebenfalls gemütlich machen. Die Tipis gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Auch etwas höher stehend, aber dennoch mit einem Dach über dem Kopf. Im unteren Bereich finden dann prima großzügig geschnittene und tiefe Schubladen Platz, die einen großen Stauraum für alles Mögliche anbieten. Denn: Oftmals sind die Hausbetten langjährige Begleiter der Kinder in Kinderzimmern, bis hin zum Jugendzimmer sogar. Später kann das Bett dann sogar prima noch als Gästebett herhalten, denn der Himmel, oder das Dach können bei fast allen Modellen zu jeder Zeit abmontiert werden.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)