Spot on – mit LEDs optische Highlights in Wohnräumen setzen
Zu finden sind die LED Strahler inzwischen in jedem Baumarkt. Dieser Leuchtmitteltyp hat verschiedene Vorteile und wird zukünftig noch mehr vor anderen Leuchtmitteln bevorzugt werden. Drei überzeugende Eigenschaften von LED-Leuchtmittel sind deren Energiesparpotential, Flexibilität und angenehmes Licht.
Vorteile der LEDs
Des Weiteren punkten die LED-Lichter wegen ihrer Langlebigkeit und vielseitigen Funktionalität. LEDs lassen sich in fast allen Räumlichkeiten im Haus einsetzen. Ob Keller, Flur, Wohnräume, Bad oder die Terrasse oder der Garten, geschickt positionierte LEDs können jeden Bereich im Haus mit einem besonderen Licht ausleuchten.
LEDs in jedem Raum optimal platziert
Soll das Bad zur Wohlfühloase werden, spielt die richtige Beleuchtung ein große Rolle. Mit einem Einbaustrahler, der in der Decke versenkt werden kann, lässt sich der Lichtstrahl optimal auf Fließen, Spiegel oder andere Gegenstände im Badezimmer lenken. Der Strahler selbst verschwindet in der Decke und ist nahezu „unsichtbar“. Mit dem Lichtstrahl lassen sich optische Effekte und ein angenehmes Licht erzeugen. Die zukunftsorientierte Lichtquelle erzeugt auch auf der Terrasse eine besondere Atmosphäre. LEDs sind dimmbar, das heißt die der Spot kann stufenweise heller oder dunkler gestellt werden. Damit ist eine perfekte Anpassung an die Lichtverhältnisse in einem Raum möglich.
LEDs in Variationen für jeden Bedarf
LED Strahler gibt es inzwischen mit den unterschiedlichsten Produktmerkmalen. Auf einige der Produktmerkmale wollen wir näher eingehen.
Verschiedene Spannungen – 12 Volt, 230 Volt
Zunächst unterscheidet man bei den LEDs nach ihrer Spannung in Volt. Der Markt bietet LED Einbaustrahler mit 230 Volt bzw. 12 Volt. Bei der 12 Volt-Variante wird der Ausdruck Niedervolt angewendet. Diese Niedervolt-LEDs werden gerne in Badezimmer oder anderen kleineren Räumen installiert. Trotz der niederen Spannung kann genügend Helligkeit erzeugt werden. Es können mit einem Led Einbaustrahler 230v Bad und größere Wohnräume beleuchten lassen. Damit lassen sich gekonnt Akzente setzen und verschiedene Lichtstimmungen erzeugen, vor allem wenn über einen Dimmer die Helligkeit kontrolliert werden kann.
Weitere Produktmerkmale: Strahlungswinkel, Lumen und Lichtfarbe
Strahlungswinkel – was ist das?
In Verbindung mit LEDs ist vom Strahlungswinkel. Abstrahlwinkel oder Ausstrahlungswinkel die Rede. Je nach Strahlungswinkel kann eine bestimmte Lichtfläche auf der Oberfläche, auf der das Licht auftrifft, erzeugt werden. Gängige Abstrahlwinkel sind zum Beispiel 30 Grad, 45 Grad oder 60 Grad (siehe www.ledeinbaustrahlershop.de). Je nach Gradzahl wird der Durchmesser des Lichtkegels erzeugt.
Lumen = Helligkeit des Leuchtmittels
Mit technischen Begriffen ausgedrückt handelt es sich bei der Maßeinheit Lumen um das Maß des Lichtstroms bzw. der Lichtleistung angewendet zum Beispiel auf Leuchtmittel wie Glühlampen oder LED-Leuchten. Einfach ausgedrückt kann der Verbraucher anhand des Messwerts Lumen bei einem Leuchtmittel die Helligkeit feststellen. Der Markt biete LED-Leuchtmittel in einer Spanne von 100 Lumen bis 900 Lumen an.
Lichtfarbe – jede Farbe eine andere Stimmung
In Verbindung mit der Lichtfarbe eines Leuchtmittels spricht man auch von der Farbtemperatur. Die Farbtemperatur wird in warmweiß, helles Warmweiß, Neutralweiß oder Tageslichtweiß eingeteilt. Mit der Maßeinheit Kelvin wird die Farbtemperatur ausgedrückt. Je nach Kelvin Messwert ordnet man die oben genannten Begriffe zu, beispielsweise wird 2700 Kelvin als warmweiß kategorisiert, ein Licht, dass Gemütlichkeit in Wohnräumen vermitteln kann. Tageslichtweiß mit einer Farbtemperatur von 6000 bis 8000 Kelvin dagegen fördert die Konzentration und wird in Büros oder Schulräumen eingesetzt.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)